Anlässlich des sechsten zentralen Events der Initiative in Wien kündigte Ricky Hudi einen erweiterten Fokus und eine neue Struktur der „The Autonomous“-Organisation an.
Mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz werden umfangreichste Lastenhefte unkompliziert und nahezu fehlerfrei ausgelesen und analysiert. Im Interview erläutern Dr. Jörg Dietrich und Michael Sicker von Continental die Hintergründe und das Potenzial für die Automotive-Entwicklung.
ZF präsentiert sich als Taktgeber für die nächste Evolutionsstufe der Fahrwerktechnologie – mit einer Partnerschaft, die in der Branche für Aufmerksamkeit sorgt: Der chinesische Premiumhersteller Nio nutzte jüngst die Technikveranstaltung von ZF für die Europapremiere seines Flaggschiffs ET9.
Hyperdrives setzt zur Direktkühlung von E-Maschinen kühlmitteldurchflossene Hohlleiter-Hairpins ein und ermöglicht so das massenhafte Downsizing von Traktionselektromotoren in Transportanwendungen.
Mit „Turnkey Solutions“ aus Soft- und Hardware, Validierung und Homologation adressiert der Technologiekonzern ZF die Anforderungen zentralisierter E/E-Architekturen. OEMs profitieren von kürzeren Entwicklungszeiten und mehr Freiheiten bei der Funktionsauswahl.
Die Toolchain zur Datenautomatisierung von Foretellix liefert die Daten für Training, Validierung und Sicherheitsbewertung, die für den sicheren Einsatz von KI-gestützter Autonomie erforderlich sind.
AEM entwickelt hocheffiziente Elektromotoren aus Stahl und Aluminium, die ohne Kupferwicklungen oder Seltene Erden auskommen und damit umweltfreundlich und gleichzeitig robust gegenüber Störungen in der Lieferkette sind.
Mehr Integration und die reine Verkürzung der Laufzeit einer Verifikationsumgebung reichen nicht mehr aus, um Chip-Designs erfolgreich abzuschließen, sagt Siemens EDA und will mit der neuen KI-basierten Tool-Suite Questa One die Lücke schließen.